Das Tschofen und das Eberle Haus sind seit über einem halben Jahrhundert stark verbunden. Bis 1943 führte der Vater von Roland Eberle hier eine Konditorei in zweiter Generation. Später wurden das Erdgeschoss und der erste Stock des Eberle Hauses an die Familie Tschofen vermietet. Sie betrieben hier bis zuletzt ein Fachgeschäft für Geschirr und Küchengeräte. Das alte Stadthaus zieht einen sofort in seinen Bann. Heute lebt das denkmalgeschützte Haus als liebevolles Stadthotel neu auf und darf – wie schon immer – Gäste begrüßen. Ideal für Tagungen mit Flair, Altstadtcharme und viel Flexibilität.
Wem Geschichte und Atmosphäre imponieren, der findet im Seminarhaus Wald 12 ein Juwel: 400 Jahre alte Gemäuer gefüllt mit neuem Leben. Wald 12 ist eines der ältesten noch erhaltenen Bergbauernhäuser in Wald am Arlberg. Das Kellergewölbe, der jahrhundertealte Kachelofen in der Stube, der „Lutzofen“ im Obergeschoss und die mit viel Liebe zum Detail gelegte Felderdecke geben dem Haus eine einzigartige Atmosphäre, ein Gefühl von Demut und Geborgenheit. Die neu errichteten Zimmer, die zum Charakter des Hauses passen, sind im ehemaligen Wirtschaftstrakt untergebracht, einem Teil des Hauses, der ursprünglich aus dem Jahr 1780 stammt.
Auf den ersten Blick erkennt man, dass im Genuss- und Aktivhotel Sonnenburg eine architektonische Besonderheit steckt. Aber nicht nur das, auch wenn die Hülle topmodern wirkt, liegt darin ein kostbarer alter Kern. Margarethe und Paul Wohlgenannt kauften im Jahr 1929 das damals über 300 Jahre alte Stammhaus und verwandelten es in ein „Gasthaus mit Beherbergung“. Seit 2002 führt ihre Enkelin Heike Wohlgenannt die Sonnenburg. Die Architektur strahlt eine moderne Leichtigkeit aus und hat dennoch nie die Tradition aus den Augen verloren. Im ganzen Haus findet man Spuren, die ein Stück Familiengeschichte erzählen und Walser Kultur erlebbar machen. Auch im Seminarraum für 10 Personen mit 180° Panoramablick auf die Kleinwalsertaler Bergwelt.