
Villa Maund
Als kleines Juwel für illustre Jagd-Gesellschaften am Ende des Bregenzerwaldes wurde die Villa Maund vor etwa 100 Jahren erbaut.
Der englische Bankier und Alpinist Sir John Oakley Maund fand Gefallen an der rauen Gegend am Ausläufer der Üntenschenspitze, die Liste seiner internationalen Gäste war legendär, etwa der deutsche Kronprinz Wilhelm, Alexander Kennedy oder James Fairholm. Von Mai bis Oktober ist sie für Gruppen von 20 bis 70 Personen nutzbar, in drei original erhaltenen Räumen findet sich ein wunderschönes Ambiente für geschlossene Gesellschaften.
Kontakt: Sandra Muxel
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Eckdaten
Name des Raumes | m² | Maße l x b x h | teilbar in (m² pro Abteil) | Personen/ Bankett | Personen/ Cocktail | Tageslicht | Verdunkelbar | Klimaanlage |
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Salon | - | - | - | 20 | 50 | - | - | |
Musikzimmer | - | - | - | 28 | 50 | - | - | |
Jagdzimmer | - | - | - | 30 | 40 | - | - |
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